Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Vorbemerkungen zu formalen Angaben -- 0 Einleitung -- 1 Epistemologische Grundlegung -- 2 Medientheoretische Grundlegung -- 3 Warum nun Hypertext? -- 4 In medias res -- ein analytischer Blick auf Hypertext und Typografie -- 5 Konsequenzen aus den Medienanalysen -- 6 Sprachlogische Fundierung -- 7 Belege und Inspiration aus der Praxis -- 8 Fazit -- 9 Ausblick -- 10 Literatur- und Website-Verzeichnis -- 11 Abbildungsverzeichnis
Summary
Geschichte als nicht linearen Verlauf aufzufassen heisst, historische Zusammenhänge in all ihrer Komplexität auszudrücken. Dabei stossen wir mit gedruckten Texten an Grenzen. Christian Wachter zeigt: Digitaler Hypertext hingegen erweist sich als konstruktive Erweiterung für die Erkenntnisvermittlung - non-linear gedachte Zusammenhänge werden mit einem non-linearen Medium explizit repräsentiert. Zusätzlich zum netzwerkartigen Schreiben drängen sich multilinear angelegte und visualisierte Erzählpfade auf, die den narrativen und argumentativen Aufbau der Wissensangebote abbilden und epistemisch Wesentliches vermitteln.
Language
In German.
Note
Online resource; title from digital title page (viewed on June 10, 2022).